Betonzisterne.

Nützliche Infos über die Betonzisterne.

Die Betonzisterne wird von vielen Betonwerken regional angeboten. Aufgrund des hohen Gewichtes und der nötigen Fahrzeuge für die Lieferung, ist der Aktionsradius der Werke begrenzt. Daher werden Betonzisternen meist bei Neubauten installiert. Hier ist ein Befahren durch den LKW meist möglich. Eine moderne Betonzisterne ist monolithisch. Das bedeutet, dass die Zisterne ohne Fugen hergestellt wird. Zudem wird hier Beton verwendet der wasserdicht ist.

Diese sind von 3000 L bis zu 25.000 L erhältlich. Versehen mit einem vorinstallierten Zisternenfilter, einem beruhigtem Zulauf sowie einem Überlaufsiphon. So können die Betonzisternen sofort nach dem Einbau in Betrieb genommen werden. Betonzisternen sind meistens PKW befahrbar. Was einen Einbau in Zufahrtswege ermöglicht. Unter der Verwendung von speziellen Abdeckungen kann man die Betonzisterne auch mit dem LKW befahren. Die wichtigsten Vorteile einer Betonzisterne sind der meist günstige Preis und die lange Haltbarkeit. Sie haben zum Teil 50 Jahre Mindestnutzungsgarantie.

Betonzisterne

Betonzisterne.

Zu klein bemessene Betonzisternen können ärgerlich sein. Die Mehrkosten für größere Zisternen im Verhältnis zu den Gesamtkosten sind äußerst gering.

Zu groß bemessene Zisternen haben den Nachteil, dass diese selten oder überhaupt nicht überlaufen. Somit werden die Teilchen an der Oberfläche nicht in den Kanal geleitet. Nutzen Sie einfach und kostenlos unseren Zisternenvolumenplaner.

Kurz zusammengefasst!

Wo die Betonzisterne installieren?

Die Betonzisternen werden meist von Betonwerken hergestellt. Sie besitzen ein enormes Gewicht. Am besten eigenen sich daher Neubauten für die Installation. Dort ist meist die Lieferung mit einem LKW oder anderen Spezialfahrzeug kein Problem.