Kunststoffzisterne.

Was ist eine Kunststoffzisterne?

Die Kunststoffzisterne ist wie es der Name schon sagt aus Kunststoff. Sie ist eine gute Alternative zu den herkömmlichen und schweren Zisternen aus Beton. Die dabei verwendeten Werkstoffe bei der Kunststoffzisterne sind meist Polyethylen.

Man unterscheidet dabei das LDPE (Low Density Polyethylen) und das HDPE (High Density Polyethylen). Ersteres wird im Rotations-Sinterverfahren verwendet und zweiteres im sogenannten Blasverfahren. Beide Verfahren sind bestens geeignet zur Erzeugung von Hohlkörpern mit sehr großem Volumen für die Regenwassernutzung.

Damit sind die beiden Verfahren natürlich auch perfekt für die Herstellung und Produktion einer Kunststoffzisterne geeignet. Es gibt einige Kriterien, welche man bei der Auswahl einer Kunststoffzisterne bedenken sollte oder muss. Diese sind unteranderem die Geometrie und auch die Wandstärke. Beide Faktoren tragen wesentlich zur Stabilität der Kunststoffzisterne bei.

Kunststoffzisterne

Kunststoffzisterne.

Lesen Sie sich daher auf jeden Fall vor dem Kauf die Anleitungen zum Einbau durch. In dieser finden Sie meist die größten Unterschiede und Informationen zu der Kunststoffzisterne. So können Sie erfahren wie die Zisterne gebaut wurde und auch mit welchem Verfahren sie denn hergestellt wurde. Die Kunststoffzisterne ist darüberhinaus sehr langlebig. Außerdem wird sie im Gegensatz zu der schweren Betonzisterne gerne aufgrund ihres geringen Gewichts verbaut. Das gilt vor allem für Gebiete, die nicht mit schweren Geräten (LKW, Bagger) befahren werden können. Denn hier ist häufig nur der Einbau einer Kunststoffzisterne möglich. 

Kurz zusammengefasst!

Was sind die Vorteile einer Kunststoffzisterne?

Die Herstellungsverfahren mit dem Werkstoff Polyethylen sind perfekt geeignet für die Erzeugung von Hohlkörpern mit großem Volumen. Dadurch ist eine Kunststoffzisterne nämlich extrem langlebig. Sie besitzt ein sehr geringes Gewicht und ist somit auch flexibler im Einbau. Sie eignet sich hervorragend für Stellen, die nicht unbedingt mit großen Spezialgeräten oder LKWs befahrbar sind.